Ich will keine beziehung mehr

Ich schluckte und wir tranken uns zu. Die Bratwürste waren fertig und wie zu erwarten, tranken wir mehr als wir aßen. Als ich wieder zurück war, johlten die Jungs wieder und mein Freund sagte ich soll Männchen machen. Ich kniete also vor ihm, richtete mich auf und hob die Hände in Schulterhöhe und lies sie vornüberklappen wie Pfoten. Statt einem Zuckerli gab er mir eine kleine Flasche kleiner Feigling, in dem er sie einfach in meinen offenen Mund leerte. Während ich den Wodka schluckte, machte er eine kreisende Bewegung mit den Fingern und ich drehte mich auf Knien um mich selbst und folgte so seinem Finger.

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sehr geholfen. Ich denke, wohl auch aus einem gewissen Eigennutz, denn so bin ich immer in ihrer Nähe, wenn sie mich gastronomisch oder anders braucht. Ab und zu koche ich bei ihr und zwischen uns ist es ein entspanntes und angenehmes Arbeiten. Auch sonst geben wir uns, was wir brauchen, bleiben aber dabei frei und ungebunden. Aber diesmal will ich sie nicht sehen und das hat andere Gründe. Eigentlich ist mir nicht nach Urlaub zumute. Partner lügt und streitet es ab. Zwar bin ich nicht so schnell wie die anderen, aber mit etwas Übung wird das schon noch werden. Therese winkt mich zu sich und geht mit mir in den hinteren Teil der Stallung. Dort steht eine einzelne Kuh in einem Gatter. Sie drückt mir einen Blecheimer in die Hand, deutet auf die Kuh und meint: ”Melkche, aber vo Hand!” Ich hocke mich mit dem Melkschemel neben das Euter, reinige die Zitzen, stelle den Eimer darunter und beginne mit rhythmischen Bewegungen die Milch abzustreifen. Scheinbar mache ich es richtig, denn die Kuh bleibt entspannt stehen und nach einigen Minuten ist der Milchfluß beendet. ”Gut gemacht, Arne. Ich glaube, jetzt weiß die Thäräs, dass du keine Belastung für sie bist.
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„Mach das Handschuhfach auf!” Seine Anweisung hatte einen krächzenden Tonfall. „Mach schon!”, wiederholte er nun barsch, „wir haben nicht mehr lange Zeit.” Und so nahm ich einen erneuten Anlauf, an meiner Pussy mit weit geöffneten Beinen zu spielen. Und ob es nun nur die Nässe an meinem Finger war, oder ob ich doch auch selbst langsam erregt und nass wurde, weiß ich nicht. Jedenfalls schlüpfte nun mein Finger mühelos durch meine Schamlippen und ich überraschte mich selbst dabei, dass ich leicht aufkeuchte, als meine Fingerkuppe meinen empfindlichen Punkt an meiner Pussy streifte. Er grinste zufrieden! „Geile Möse!” hörte ich ihn flüstern und wusste, dass er mir immer noch zusah. Hoffentlich schafften wir es ohne Unfall bis zum Hotel. „Ja, freu mich schon darauf, dir mein Rohr in dein Loch zu stecken. Hab sicher dabei meinen Spaß.” Ich hörte das Klacken des Blinkerrelais und wusste, dass wir das Hotel bald erreicht haben würden. Äußerst schlanke frau.Wir sollten die Hoden vornehmen. Mit schmerzenden Hoden werden sie keine Soße mehr spucken.” Erwins Geschrei wurde abgelöst durch das Gebrüll eines Ochsen beim Schlachter.
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